Warum „Stories posten“ keine Kampagne ersetzt
Beiträge und Stories sind die Visitenkarte einer unternehmerischen Social Media Präsenz. Wie ein Schaufenster dienen sie dazu, Passanten über Neuheiten zu informieren. Jedoch zielt ein solches Grundrauschen nur selten auf ein Unternehmensziel ein – und wenn, dann nur zufällig.
Eine hohe Interaktionsrate oder eine große Reichweite mögen als KPIs auf dem Reporting gut aussehen, stehen jedoch häufig in keiner Relation mit den Unternehmenszielen.
Kampagnen können einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, Unternehmensziele nicht nur zu erreichen, sondern auch messbar und vor allem nachvollziehbar zu machen.
Mit professionell gestalteten Kampagnen kann es gelingen, Verkäufe zu generieren, Anfragen zu erhalten und vieles mehr.
So werden User zu Kund:innen und Kund:innen zu Fans.
Was bedeutet das?
Vorteile von Kampagnen gegenüber Postings zum Erreichen neuer Zielgruppen sind:
- Interessensbasiertes Targeting
- Geografisches Targeting
- Genaue Spezifikation des Werbezieles
- Messbarkeit anhand zahlreicher KPIs
Wo können Kampagnen laufen?
- Meta (Facebook, Instagram)
- Google (Suchnetzwerk, YouTube,…)
- TikTok
- …und noch viel mehr!